So ziemlich die letzten Holzarbeiten sind gemacht: der letzte Pfosten, die letzte 4m-Pfette, die letzten Sparren. Dazu die "Ranch-Bretter". Jetzt fehlen nur noch die letzten Dachlatten und die Dachplatten. Das ist jetzt aber kein Aufwand mehr (kein Sägen usw.).

 

Und eine Premiere: das erste Mal eingeparkt.

Heute haben wir das letzte Holz gekauft. Das sind übrigens 4m-Balken da auf dem Dachgepäckträger. Nachdem wir die letzten Pfosten vorbereitet haben (Fußenden und Seite zum Haus lasiert) und die am Trocknen waren, haben wir die Torbänder auf unser Tor montiert. Dann haben wir das Tor eingepasst und die Kloben (ich hab mich schlau gemacht, wie die andere Seite des Scharniers heisst...) angeschraubt. Die Tür passt perfekt. Dann noch fix den vorletzten Pfosten aufgestellt (wie immer inkl. messen und ausklinken) und eine 4m-Pfette drauf.

Ich hatte frei und hab die nächsten beiden (und letzten) Pfostenfundamente gemacht. Wieder tief gebuddelt und knapp 250kg Beton von Hand gemischt.

Heute war der zweite Pfosten dran, die zweite Pfette und obendrauf einen Sparren (damit war dann der Abstand fixiert und die Pfosten konnten in den Trägern festgeschraubt werden). Dann haben wir das Törchen fertig gebastelt und mal testweise hingestellt.

Sturmtief "Emma" war heute nacht da und hat uns eine Dachplatte im Wert von 8,- EUR kaputt gemacht... naja.

 

Wir haben die nächsten beiden Pfosten vorbereitet (lasiert, vor allem die Seite zum Haus hin und unten beim Pfostenträger, wo man später kaum noch rankommt). Während des Trocknens haben wir mit unserem Gartentor angefangen. Und zwar haben wir in einen Balken ein Schloss eingelassen - ein ziemlicher Aufwand. Dazu haben wir rumprobiert mit Fräsbohrern und so. Ging aber am besten mit nem ganz normalen 10mm-Holzbohrer und Geduld. Danach haben wir den einen Pfosten provisorisch aufgestellt, mit unserer Schlauchwasserwaage ausgemessen, angezeichnet, wieder abgebaut, ausgeklinkt, aufgebaut und eine weitere Pfette darauf gesetzt. Wie immer geleimt und alles verschraubt.

Heute war noch etwas Kleinkram dran. Die Seitenwände gestückelt und so.

Und weil so schön die Sonne schien, haben wir mittags draussen gegessen.

Zum Abschluss habe ich zwei weitere Pfostenfundamente gebuddelt und betoniert. Hat jetzt Zeit, hart zu werden.

Tja, die Zaunlieferung hat nicht geklappt. Also weiter mit dem Carport...

 

Das erste Stück Dachrinne ist dran und das Fallrohr hängt.

Dann haben wir ein Holzregal aus der alten Hütte eingebaut (und dazu die Füsse passend zum Gefälle gekürzt und Latten unter die Füsse geschraubt, damit das Regal sicher auf den Rasengittersteinen steht). Dann haben wir schonmal angefangen, den Kram umzuräumen, damit die alte Hütte weg kann.

Heute waren dann die Dachlatten dran, die Sandra vorher noch lasiert hatte. Die Wellplatten liegen da erstmal nur so zum Kucken drauf. Rundum hat Sandra die ganze Hütte ein zweites Mal lasiert. Sieht gleich noch viel besser aus als ohnehin schon. Die Dachplatten haben wir heute nicht mehr geschafft und die Woche Urlaub ist vorbei. Mal schauen, wann wir dazu kommen, weiter zu bauen. Nächstes Wochenende könnte nix werden, weil Mittwoch der Zaun geliefert werden soll. Der hat dann Vorrang beim Aufbau - wie immer mit Fotos...

Heute haben wir dann angefangen, die Sparren passend anzuschrägen (siehe Bild) und aufzubauen. Dabei habe ich mir böse in die Hand gesägt. Auf dem Bild sieht's schon nicht mehr so schlimm aus, weil die wirklich übel sprudelnde Blutung schon gestoppt ist...

Die mittleren Hüttenpfosten habe ich übrigens erst dann schräg gekürzt, als die Sparren passend fertig waren und ich die Höhe anzeichnen konnte.

Wir haben von innen diagonale Verstrebungen angebracht. Zum einen wird das Teil dadurch so richtig stabil gegen seitliche Kräfte. Zum anderen wird die Wand dadurch erst so richtig plan (weil die 3m-Bretter doch teilweise ganz leicht gewölbt waren, mal nach innen, mal nach aussen). Anschließend erst haben wir die Pfosten endgültig in den Pfostenträgern festgeschraubt.

Dann habe ich die zwei weg-seitigen Pfosten gekürzt und L-förmig ausgeklinkt (echte Handkreissägen-Akrobatik so in 2,50m Höhe), damit wir den ersten Pfetten-Balken einsetzen konnten. Auch die beiden haus-seitigen Pfosten haben wir passend gekürzt, ausgeklinkt, aufgestellt und mit Pfetten-Balken versehen. Alles geleimt und zusätzlich verschraubt. Die Länge der Pfosten haben wir so festgelegt, dass die späteren vorderen Pfosten nicht mehr gekürzt werden müssen (wegen leichtem Gefälle).

Heute war es doch sehr kalt, deshalb haben wir nicht soooviel geschafft. Wir haben nur die letzten beiden Wände fertiggestellt (bis auf die Passstücke unten über'm Boden). So zweifarbig sieht das gar nicht übel aus. Trotzdem haben wir alles noch lasiert.

Wir haben die Pfosten in die Träger eingesetzt, ausgerichtet und fixiert.

Anschließend haben wir unten den Abstand zwischen den Pfosten nochmal ganz genau ausgemessen, jeweils ein Brett zugeschnitten und (ausgehend von der Tür) oben zwischen den Pfosten verschraubt. Dadurch sind die Pfosten 100%ig parallel. Anschließend haben wir angefangen, die Wände mit weiteren Brettern nach unten aufzufüllen und zum Wetterschutz gleich das erste Mal lasiert (zwei Wände haben wir geschafft).

- weitere Pfostenträger einbetoniert

- an 4 Pfosten habe ich Leisten aufgeleimt/verschraubt (wozu, sieht man später noch)

- Sandra lasiert dann die Pfosten

- an der "Sohle" haben wir mittig eine Schraube eingedreht, die dient später als Abstandhalter im Pfostenträger

Heute haben wir vier weitere Pfostenträger gesetzt und vorher aufwendig vermessen. Diesmal mussten wir die Rasengittersteine zermeisseln, da die Löcher nicht da waren, wo wir sie gebraucht hätten. Knapp 200kg Beton habe ich heute dafür gemischt (von Hand!). Sandra hat inzwischen die ersten Pfosten lasiert.

Um Platz für die nächsten Pfosten zu schaffen, haben wir heute die alte provisorische Holzhütte in einer halsbrecherischen Aktion um ca. 4 Meter versetzt.

Knackpunkt war dabei das Brunnengestänge, über das wir hinweg mussten. Anschließend haben wir hin und her vermessen und die zukünftige Schuppentür mit Pfostenträgern versehen und einbetoniert: Rasengitterstein raus, Loch buddeln, Beton rein, Rasengitterstein drauf, Tür drauf. Sieht unscheinbar aus - aber da sind knapp 100kg Beton in den beiden Türfundamenten...!

Mittwoch, Donnerstag und Freitag haben wir das erste Material gekauft. Am Samstag dann habe ich den ersten Pfostenträger gesetzt - und zwar den an der höchsten Stelle.